Es war das erhoffte und gewollte Spitzenspiel! Werder trat als Spitzenreiter sehr selbstbewußt auf und traf auf eine überaus motivierte Lok Mannschaft. Schnell lag man mit 1: 3 hinten, das lag aber ausschließlich an den tollen Reflexen des ehemaligen Rangsdorf Keepers Daniel Neumann, als an den vorgetragenen Angriffszügen. Die Deckung hervorragend verstärkt durch Christian Nowak hielt voll dagegen und es entwickelte sich ein rassantes Spiel auf Augenhöhe. Selbst ein 9 : 12 Rückstand wurde durch eine Auszeit korrigiert und mit dem Pausenpfiff war alles wieder offen. 15 : 16 hieß es als Werder zu Beginn der 2. Halbzeit eine Unterzahl von Rangsdorf und Unkonzentriertheiten zum 19 : 16 nutze. Aber die Heimmannschaft ließ sich nicht abschütteln, kämpfte unverdrossen weiter und konnte durch eine starke Deckung und die unverbesserlichen Würfe von Dominik Schobelt nicht nur ausgleichen sondern auch in der 51. Minute mit 28 : 26 in Führung gehen. Jetzt fehlte der Lok die Cleverness den Sack zu zu machen. Die Chancen waren da, aber Werder konterte im Stile einer Spitzenmannschaft und brachte den knappen Sieg nach Hause. Fazit: Kompliment an Lok Rangsdorf.Sie hat wieder einen Entwicklungsschritt nach vorne gemacht. Sie hat gezeigt man ist auf Augenhöhe mit der Tabellenspitze, den einen Punkt hatte man in Reichweite, vielleicht wäre er sogar verdient gewesen. Aber es gilt jetzt , an den Kleinigkeiten zu arbeiten und der jetzigen Mannschaft das volle Vertrauen zu geben, damit sie sich in Ruhe weiterentwickeln kann. Dank an die Mannschaft für das tolle Spiel !
Die Trainer
