Quo vadis Lok- die Zweite

Intensive Spiele unserer ü 18 Teams stehen uns in unserer Heimspielhalle am Samstag an.
Erst das Nachholspiel unserer Frauen. Da wollen wir sie nicht nur spielen und kämpfen sehen, wie am letzten Samstag, sondern SIEGEN. Laustarke Schlachtrufe der Jugend begleiteten regelmäßig Spiele, wie " Wir wolln euch siegen sehn, wir wolln euch siegen sehn." Beides wäre am Samstag eine Hilfe. Mit dem Gefühl des WIR haben gewonnen sollte es dann auch zur Animation der Zweiten reichen.
Da wären wir bei unserem aktuellen Sorgenkind. Nach Ollis Knieverletzung (alles Gute hier vom Schreibtisch!) in Ahrensdorf, scheint für ihn die Saison beendet zu sein. Auch war der Krankenstand am Wochenende und gestern zum Training so, dass man nur noch von wenigen Lebenszeichen sprechen konnte. Dabei geht es jetzt in die entscheidende Phase für die Operation Aufstieg! Besetzungstechnisch ist schon klar, dass Steffen nicht dabei ist, dafür Student Toni sein Semestergastspiel bestreitet. Gerade Steffen war es, der in den letzten Spielen ein souveräner Rückhalt im Tor war. In wie weit Toni da anschließen kann, wird sich zeigen (müssen). Vielleicht nutzen ja auch Spieler unserer Ersten die Besetzungsbank der Zweiten, um sich weiter in den Fokus zu bringen.
Bei unserer Ersten sollte weiterhin der Spiel- und Spaßfaktor die erste Geigen spielen. Vor allen Dingen nach der überzeugenden Vorstellung im Schlaubetal. Zu aller Freude gibt es ein Wiedersehen mit Udo, lange Zeit war er für und mit Lok Rangsdorf erfolgreich. Er wird sich garantiert dafür interessieren, was sich so geändert hat und was noch von der Substanz übrig geblieben ist. Zum Beispiel die Hallenanlage, alt und bewährt- wird sie aber am Samstag nicht "besprochen" werden, oder? (015122909467)
3x 60 Minuten und alles vor der Haustür= Handballherz, was willst du mehr?