Das schwere Auswärtsspiel gegen Schlaubetal fing im Vorfeld mit einer Panne an."Elle" der Abwehrchef blieb schon beim Start in Berlin mit einer Autopanne liegen und mußte nach mehreren Telefonaten mit einem Ersatzauto nach Müllrose gelenkt werden. Fünf Minuten vor Spielbeginn in einer proppe vollen Halle lief er sich zum Start warm und die Mannschaft konnte in Bestbesetzung antreten. Auch der Heimkehrer Hendryk Büttner sprühte vor Elan und gestattete den Gastgebern nur eine 2:0 Führung ehe dann die Deckung im Zusammenspiel mit dem Torwart für Schlaubetal nicht allzu viel zu ließ.9:3 in der 16. Spielminute und 16:9 kurz vor der Halbzeit war schon fast eine Vorentscheidung. Aber man kannte den Kampfgeist der Gastgeber, der nie locker lies und in der 37. Minute war der Gastgeber wieder in Reichweite. Es stand nur noch 19:16! Zwei gehaltene Siebenmeter von Jan Lehmann puschten Rangsdorf wieder auf, die dann konsequent und kompromißlos die technischen Fehler von Schlaubetal in Gegenstößen zum nie gefährdeten Sieg von 30 : 22 umsetzten.
Jetzt gilt es im letzten Heimspiel gegen Liebenwerda den dritten Tabellenplatz zu sichern, den die Mannschaft und das Trainerteam unbedingt wollen, ehe es dann im letzten Saisonspiel gegen Spreewald zum Showdown kommt.Für alle Fans und Freunde von LOK Rangsdorf ist ein Bus gechartert ( siehe Ankündigung auf der Homepage), um alle möglichen Kräfte für die 1. und 2. Mannschaft in Frankfurt zu mobilisieren.
SV Lokomotive Rangsdorf
Abteilung Handball
