Ach ja, wenn man sich den Spielfilm so betrachtet und noch dazu live dabei war dachte man sich, zwischen den Toren hasst du genug Zeit, um den Stift neu anzuspitzen!! Aber, die Realität hat uns wieder mal eines Besseren belehrt und "Nur wer dabei war, kann es auch verstehen.", wie ich alle immer motiviere, die Spiele zu besuchen und nicht irgendwelche Ausreden von "Spazieren gehen und Schwiegermutti besuchen" zu nötigen. Und ja , sie haben es geschafft, die 30 Toremarke zu knacken.Frank Friedrich legte schnell die nicht vorhandene Nervosität ab und gab der Mannschaft Rückhalt und Sicherheit bei seinem Einstand im Lokgehäuse- HERZLICH WILLKOMMEN! Oft waren seinen Reaktionen schneller, als der Kameramann abdrücken konnte- 
Wie viele Jahre trennen uns?
Auch als Spätkommender aber nicht Zuspätkommender kann man das Augenmerk auf sich ziehen. In der 27.` mit dem ersten Ballkontakt auf dem Feld, dem ersten Wurf und gleich ins aller Heiligste der Falkenseer getroffen- der Herrminator war da.
Dass auch ein Geburtstag kein Hinderungsgrund ist, um den aktiven weg in die Halle zu finden, zeigte uns "Mister kill the seven meter shooter!" André. Binnen 2 Minuten zog er den Schützen in seinen Bann und den Ball magisch an, so dass es beim 15:8 blieb. Jederzeit gerne wieder- Danke!
Handball ist auch im fortgeschrittenen Alter und unteren Ligen (sorry!) ein schneller Sport. Und da verstehe ich diese Haltung des Löwen nicht. In der 2. HZ stand der doch mehr als er sich bewegte. "Au Backe", wenn das Schule macht! Mit dieser Einstellung hat er es eben nur auf 11 Tore gebracht.
Nicht untergehen soll der kollektive Jubel für Dirks Tor. Nils stellte sich nach dieser Einheit spontan für ein Match in der Ersten zur Verfügung.
Nun aber genug, leckt die Wunden, trainiert die steifen Glieder- es kommen noch VIELE Spiele, die wir alle überstehen müssen und da werden ALLE gebraucht.
Spielfilm: 1.´ 1:0, 11.´ 5:2, 18.´10:5, 24.´13:8, 30.´16:8, 34.´ 20:10, 42.´ 23:14, 50.` 26:15, 60.´ 30:21
