SV Lokomotive Rangsdorf
Abteilung Handball

06.11.2016, SV Lok vs. SSV Falkensee und HV GW Werder

Kategorie(n): männliche D- Jugend

Auch wenn Trainer Willi heute leider verhindert war, ist der Mannschaft die Zielvorgabe für diesen Heimspieltag eigentlich ganz klar kommuniziert worden: Niederlage bzw. Unentschieden absolut unerwünscht.

SSV Falkensee : SV Lok Rangsdorf (31:25)
Im ersten Spiel trat die Mannschaft unterstützt von Conny und "Interims"-Coach Ralf gegen die Mannschaft aus Falkensee an. Aus der Vergangenheit wissen wir ja bereits, dass die Jungs in das erste Spiel der Punktspieltage leider meist etwas unkonzentriert starten. So auch diesmal. Nach 6 Minuten lag Falkensee 7:3 vorne. Die Abwehr war vergleichbar mit dem typischen Käse von den Schweizer Nachbarn und wenn sich etwas tat ging es meist nur über die rechte Seite. Bis zur Halbzeit gelang es unseren Jungs trotzdem einen knappen Vorsprung heraus zu spielen (13:14). Ein Hoffnungsschimmer?
Naja er hielt bis kurz nach der Halbzeitpause. Denn weiterhin traten viel zu viele Ungenauigkeiten auf und auch ein Torwartwechsel brachte nicht den entscheidenden Impuls. So zog Falkensee dann wieder an der Lok vorbei und konnte das Spiel dann mit einem Endstand von 31:25 erfolgreich beenden. Es wäre jedoch für uns definitiv mehr drin gewesen.

SV Lok Rangsdorf : HV GW Werder (22:2)
Nun hieß es das erste Spiel abschütteln und nach einem Spiel Pause (Falkensee:Werder 25:5) zeigen was man kann. Auf der Bank hat inzwischen "Interims"-Coach Lars Platz genommen um Ralf zu ersetzen. Nein, dies lag nicht am Ergebnis des ersten Spieles, sondern daran das Ralf seine eigenen Schützlinge im Parallelspiel in der Benke-Halle unterstützen musste.
Es zeigte sich auf jeden Fall ein anderes Spiel als das vorherige, aber das lag nicht daran das unsere D-Jugend jetzt endlich zeigte was sie konnte. Eher lag es am unerfahreneren Gegner aus Werder. Betrachtete man das Spiel allein, hielten unsere beiden Torwarte Carlo und Leon viel mehr Bälle, die Abwehr arbeitete erfolgreicher und auch im Angriff klappte es. Jedoch war auch hier zu merken, dass nicht das komplette Leistungsspektrum abgerufen wurde und so gestaltete sich das Spiel auch für die Zuschauer ziemlich zäh und zog sich in die Länge. Und so konnte man letztendlich das Spiel mit 22:2 als Sieg verbuchen, aber große Freude suchte man vergebens.

Fazit: Es gibt noch einiges zu tun...

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