SV Lokomotive Rangsdorf
Abteilung Handball

06.11.2016, HSC Potsdam- SV Lok Rangsdorf 17:33

Kategorie(n): weibliche B- Jugend

Nach einer 7-wöchigen Pause starteten wir heute in unser zweites Punktspiel in Potsdam.
Nach einer gründlichen Erwärmung begann das Spiel. Wir kamen gut ins Spiel. Die Abwehr stand konzentriert, weswegen wir viele Möglichkeiten hatten Bälle abzufangen und diese als Konter zu laufen oder ruhig auszuspielen. So kam es schnell zu einem Spielstand von 0:9 unsererseits.
Jedoch bekamen wir schon kurz darauf Probleme in Angriff und Abwehr. Die Abwehr stand nicht mehr ganz so sicher, sodass unsere Gegner mehrere Chancen hatten Tore zu erzielen. Diese wurden jedoch von unserer Torhüterin Fine vereitelt, die heute super das gehalten hat, was wir haben durchgehen lassen. Die ersten Tore die unsere Gegner trafen, erzielten sie durch 7-Meter Würfe. Diese Strafwürfe entstanden durch Unaufmerksamkeiten in der Abwehr.
Der Angriff wurde nicht ganz ausgespielt. Ein weiteres Problem. Bälle wurden verworfen, Pässe kamen nicht an oder Fangfehler passierten, sodass wir viele Bälle verloren.
Nach einer kurzen Auszeit hatten wir wieder Kraft um die erste Halbzeit mit 06:18 für uns zu beenden.
Die zweite Halbzeit starteten wir mit neuer Aufstellung. Zum Anfang lief es gut. Das hielt aber leider nicht all zu lange an. Wir träumten zu viel, sodass die Abwehr nicht lief. Außerdem kamen wir langsam aus den zum Großteil erfolglosen Angriff zurück. Der Angriff wurde nicht ordentlich ausgespielt und es entstanden wieder Fang- und Passfehler und sehr viele Fehlwürfe. Während die Potsdamer 7 Tore warfen, fielen bei uns nur 2 Tore. Potsdam wechselte einen neuen, frischen Torwart ein, der sehr viele Bälle hielt, was es uns noch mehr erschwerte. So entstand der Zwischenstand von 10:20. So ging es noch ein paar weitere Minuten. Auch die Tatsache, dass wir für zwei Minuten auf zwei Spieler, aufgrund von Zeitstrafen verzichten mussten erleichterte dies nicht. Nach dem 15:26 ging es dann wieder bergauf. Es wurde gewechselt, sodass es wieder besser funktionierte. Die Spielzüge liefen besser und die Abwehr stand wieder deutlich konzentrierter. Deswegen gelangen uns noch ein paar weitere Tore. Unter anderem auch das Finale Tor von Pia, welches es dann zu einem Endstand von 17:33 brachte.
AD KA

Regen, Cawi, Mistareck 3/1, Aberle 4, Daniel 2, Lenhart, Jeroch 1, Ernst 1, Helbig 1, Jungmann 9, Prüver 1, Möbius 2, Snigola, Dobrawa 9