SV Lokomotive Rangsdorf
Abteilung Handball

21.09.2013, 1.VFL Potsdam III- SV Lok 18:30

Kategorie(n): männliche B- Jugend

Heute am 21.09.13 ging es um 10:30 Uhr zum zweiten Punkspiel nach Potsdam.

In Potsdam angekommen, machte sich die dritte Mannschaft des 1.VFL Potsdam bereits warm. Für die Jungs hieß es „Beeilung“, denn sie hatten nicht so viel Zeit zur Erwärmung wie vor manch anderen Spielen. Nach der nicht allzu langen Erwärmung ging es zehn Minuten vor Spielbeginn zur kurzen Besprechung in die Umkleidekabine. Dort wurden nicht viele Ziele für dieses Spiel gesetzt … es hieß „spielt – es kommt wie es kommt“. Danach ging es endlich auf das Spielfeld. Die beiden Teams warteten zwar noch ein paar Minuten auf die Schiedsrichter, aber sie kamen. Mit zwei bis drei Minuten Verspätung konnte das Punktspiel beginnen. Die erste Hälfte der ersten Halbzeit lief nahezu perfekt ( Spielstand 9:3) … in der Abwehr wurde gut kommuniziert und im Angriff stimmte die Abstimmung ebenfalls. Ich fand nur, dass unser Torhüter noch nicht richtig wach war und einfache Würfe von links- und rechts außen durchließ. Im zweiten Teil der ersten Halbzeit hatten wir dann wie gewohnt unsere „10 Minuten“, wo die Abstimmung, Druck und das Treffen der Tore wieder schlecht lief. Die Potsdamer nutzten das ein wenig aus. So lautete der Halbzeitstand 14:12 für SV LOK Rangsdorf!

In der Kabine besprachen wir dann die wichtigsten Sachen. Zum Beispie,l dass in der zweiten Hälfte wieder mehr Druck vom „Mittelmann“ kommen und die Torhüterleistung von außen ein wenig verbessert werden muss.

Die zweite Hälfte wurde angepfiffen. 10-12 Minuten spielten unsere Jungs nur ein bisschen besser als im zweiten Teil der ersten Hälfte. Doch den Rest wurde wieder druckvoller Handball gespielt und die Abstimmung war Klasse. Auch Alex im Tor machte jetzt viele Paraden und es gab eigentlich nichts zum meckern. Damit gewannen sie nach 50 Minuten Spielzeit das Spiel gegen die Jungs aus Potsdam wohl verdient mit 30:18.

Glückwunsch … nächstes Spiel lassen wir noch die schlechten zehn Minuten weg und sollten somit das Spiel in vier Wochen ebenfalls für uns entscheiden.

Louis Mundin